Swis$spy
INHALT
1944 – An der Grenze zum Dreiländereck sind Deutsche, Amerikanische, Französische und Italienische Agenten, Überläufer und Spione auf der Jagt nach dem verschwundenen Nazigold. Doch in der neutralen Zone des Badischen Bahnhofs ticken die Schweizer Uhren anders: ein störrischer Eidgenössischer Bahnhofsvorstand bringt hier die Züge der Nord-Süd Achse zum Stehen oder Rollen. Er hat alle Hände voll zu tun, um die Eindringlinge auf neutralem Territorium in Schach zu halten und das Gold in die Schweiz abzuzweigen…
Ein internationaler Comedy-Spionage Thriller. SATIRE
„Swis$spy“ zeichnet eine aktuelle, satirisch politische Karikatur auf die EU und USA im Disput gegen die „störrisch“ neutrale Insel Schweiz. Der Schweizer Bahnhofsvorstand widersetzt sich hier symbolisch dem allgemeinen Weltgeschehen, welches die Deutschen, Französischen, Italienischen und Amerikanischen Agenten zeichnen. Ebenso tummeln sich Engländer und Russen um die neutrale Schweizer Zone im grossen Krieg, wie die Fliegen auf einem Kuhhaufen. Die überspitzte Darstellung der internationalen Figuren ermöglicht eine Karikatur auf die aktuelle Zuwanderung und der noch ewig anhaltenden Gespräche des Steuermissbrauches und dem Bankgeheimnis. Diese werden - mit viel Klamauk versehen - in die Vergangenheit der 40er Jahre eingebettet.
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Ebenso natürlich der grosse aktuelle deutsche Bahnstreik. Die Themen sind in weiterfolgenden Episoden beliebig ausbaubar.
HISTORISCHER HINTERGRUND
Der majestätische Badische Bahnhof wurde einst unter Friedrich dem Grossen prunkvoll ausgestattet. Seit 1913 steht er im Zeichen der Deutschen Bahn im Dreiländereck als wichtigsten Verbindungs- und Warenumschlagspunkt von Nord- und Süd Europa. Doch der Bahnhof befindet sich komplett auf neutralem Schweizer Boden an der Grenze zu Deutschland und Frankreich. Zur Zeit des dritten Reiches war er das wichtigste Tor zur deutschitalienischen Achse. Er war weltweit die einzig offene Grenze während des 2. Weltkrieges. Dieses Abkommen gingen die Schweiz und Deutschland ein, um legalen Warenhandel zu betreiben. Allerdings wurde er zur Spionage und allen möglichen illegalen Geschäften genutzt. Seine riesigen Katakomben dienten zur Lagerung von geraubten Kunstgegenständen und Gold. Eine kleine, geheime Deutsche Zone in der neutralen Schweiz. Neuere Filme wie George Clooneys „Monument Man“ behandelten diese Thematik. Der geschichtsträchtige Bahnhof galt als der grösste Europas und gehört seit den 50er Jahren wieder der Deutschen Bahn. Er ist bis heute in Betrieb, falls die Deutsche Bahn nicht gerade am streiken ist.
INTERNATIONALE SCREWBALL-COMEDY. KURZ: SITCOM
„Swis$spy“ ist das erste internationale und Schweizer-Sitcom-Format, welches sich weit über die Grenzen etablieren kann. In englischer Srache produziert und in Deutscher, Italieneischer sowie Französischer Version synchronisiert, zeigt die Serie die Abenteuer eines Schweizer Helden aus der Nordwestschweiz, eingekesselt in das Deutsche Territorium, dem Badischen Bahnhof, welcher sich auf neutralem Schweizer Boden befindet. Hier verteidigt dieser seine Neutralität. Mitten im Dreiländereck mischt die Schweizer Hauptcharaktere die Deutschen, Amerikanischen und Französischen Agenten auf. Ergänzt durch Engländer, Italiener und Russen, welche ebenfalls undercover im Bahnfof weilen. Die Sitcom ist ebenso ein Pionierwerk, denn eine Produktion dieser Art aus unseren Breitengraden. einzigartig. Sie präsentiert dem Publikum ein Stück ihrer bedeutendsten Geschichte aus dem Herzen Europas, den Rheinknie in Basel. Eine Geschichtsstunde in neuer und humorvoller Art.
ÄHNLICHE FORMATE
Eine ähnliche Sitcom produzierte Amerika mit „Ein Käfig voller Helden“ (org. „Hogan´s Heroes“) oder „M.A.D.“.
In den 80ern und 90ern Jahren produzierte die BBC in England ebenfalls eine Sitcom in dieser Form: „Allo´Allo´“ ist die erfolgreichste Sitcom aller Zeiten. „Swis$spy“ ist ebenso eine Hommage an „To be or not to be“, der bekanntesten amerikanischen Komödie von Ernst Lubitsch, welche von Mel Brooks in den 80er Jahren nochmals gedreht wurde. Ähnliche Filmformate sind ebenfalls die erfolgreichste französische Produktion „La grande Vadrouille“ („die grosse Sause“) mit Louis de Funès oder die deutsch/französische Co-Produktion „l´as d l´as“ („Das As der Asse“) mit Jean Paul Belmondo oder Kubricks „Dr. Strangelove: How I learned to love to Bomb“. „Swis$spy“ reiht sich in diese erfolgreiche Tradition ein, da der Badische Bahnhof zu Basel genau dieselbe historische Vorlage zu einer internationalen Sitcom liefert. Ein Zoff der Ländereien im Dreiländereck (siehe ausgearbeitete Präsentation/Treatmen). Ein Dialekt-Gewitter mit einem Haufen irrwitziger Dialoge.
In den 80ern und 90ern Jahren produzierte die BBC in England ebenfalls eine Sitcom in dieser Form: „Allo´Allo´“ ist die erfolgreichste Sitcom aller Zeiten. „Swis$spy“ ist ebenso eine Hommage an „To be or not to be“, der bekanntesten amerikanischen Komödie von Ernst Lubitsch, welche von Mel Brooks in den 80er Jahren nochmals gedreht wurde. Ähnliche Filmformate sind ebenfalls die erfolgreichste französische Produktion „La grande Vadrouille“ („die grosse Sause“) mit Louis de Funès oder die deutsch/französische Co-Produktion „l´as d l´as“ („Das As der Asse“) mit Jean Paul Belmondo oder Kubricks „Dr. Strangelove: How I learned to love to Bomb“. „Swis$spy“ reiht sich in diese erfolgreiche Tradition ein, da der Badische Bahnhof zu Basel genau dieselbe historische Vorlage zu einer internationalen Sitcom liefert. Ein Zoff der Ländereien im Dreiländereck (siehe ausgearbeitete Präsentation/Treatmen). Ein Dialekt-Gewitter mit einem Haufen irrwitziger Dialoge.